THE MAGIC OF THINKING BIG - David Schwartz
Schlüsselthemen
- Positives Denken kultivieren Denke groß, entwickle Enthusiasmus und schütze dich vor negativen Einflüssen. Positive Selbstgespräche und eine lösungsorientierte Denkweise treiben Erfolg an.
- Starke Beziehungen aufbauen Umgebe dich mit inspirierenden Menschen, unterstütze andere, und schaffe echte Verbindungen. Behandle Menschen wertschätzend, höre zu und gib mehr, als erwartet wird.
- Handeln statt zögern Starte jetzt, auch wenn die Umstände nicht perfekt sind. Taten inspirieren und führen zu Fortschritt. Fehler sind Lernchancen, kein Grund zum Stillstand.
- Reflexion und Selbstkritik nutzen Investiere Zeit in konstruktive Selbstanalyse und Rückschau. Nutze Herausforderungen und Rückschläge, um stärker und bewusster zu werden.
- Klare Ziele setzen und verfolgen Definiere, wo du hinwillst, und richte deine Handlungen daran aus. Plane deinen Tag, lege hohe Standards an und fokussiere dich auf Fortschritt in kleinen Schritten.
Meine Notizen
Vieles, was um dich herum passiert, zieht dich herunter. Menschen sind teilweise negativ und destruktiv. - S. 2
Einige Menschen sagen auch, dass dein Schicksal nicht in deinen Händen liegt. Es hat keinen Wert, grosse Träume zu haben. Vergiss dein Traumhaus. Deine Kinder werden nicht aufs College gehen. Lege dich hin und sterbe. - S. 3
Es gibt nichts gutes oder schlechtes, ausser man denkt es. - Shakespeare - S. 4
Denke gross, und du wirst gross Leben. Glücklich sein im Leben. Genug Geld verdienen, usw. - S. 5
Erfolg hat verschiedene Bedeutungen. zB Erfolg im Business. zB Erfolg in der Liebe. zB finanzielle Sicherheit. - S. 11
Erfolg bedeutet zu gewinnen. Erfolg ist das ultimative Ziel im Leben. - S. 11
Wer denkt “Ich-probiere-das-mal-und-werde-aber-sowieso-scheitern”, der wird auch scheitern. - S. 16
Menschen sind das Produkt des eigenen Denkens. - S. 17
Niemand glaubt an dich, wenn du nicht selbst an dich glaubst. - S. 20
Wenn du dich mit anderen vergleichst, denke “Ich bin gleich wie XY”. Und nicht “Ich werde nie auf dem Niveau von XY sein”. Mache dich nicht kleiner, sondern grösser. - S 24
Erinnere dich regelmässig daran, dass du besser bist als du denkst. Erfolgreiche Menschen sind nicht überdurchschnittlich intelligent. - S. 24
Jeder Mensch sollte sich weiterentwickeln. Stell dir ein Labor vor, wo du täglich Beobachtungen anstellst. Dieses Labor bist du. Beobachte und Experimentiere. - S. 26
Die meisten Menschen haben nicht gelernte Beobachter. - S. 26
Wer einmal eine Entschuldigung für-was-auch-immer gefunden hat, kommt gewöhnlich nicht mehr weg davon. - S. 30
Derjenige mit einem Arm wird denjenigen mit zwei Ärmen im Golf immer schlagen, wenn er die richtige Einstellung hat. Das gilt für viele weitere Bereiche im Leben auch. - S. 35
Spreche nicht über deine Gesundheit Sorge dich nicht über deine Gesundheit. - S. 35
Sei aufrichtig dankbar für deine Gesundheit, die du hast. - S. 36
Die meisten Menschen machen zwei Fehler:
- Sie unterschätzen ihr Hirn
- Sie überschätzen das Hirn anderer - S. 37
Interesse sowie Enthusiasmus sind zwei wesentliche Faktoren in der Wissenschaft. Mit einer positiven, optimistischen und kooperativen Einstellung wird eine Person mit einem IQ von 100 immer mehr erreichen als eine negative, unkooperative Person mit einem IQ von 120. - S. 38
Wie du mit deiner Intelligenz umgehst ist wichtiger als dein IQ. Nicht einmal ein Doktor-Titel kann dieses fundamentale Prinzip umgehen. - S. 40
Oft hört man, dass Wissen Macht sei. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn Wissen ist nur potenzielle Macht. - S. 42
Es ist viel wichtiger, zu wissen, woher man die Information beschafft, als dass man die Fakten selbst alle kennt. - S. 43
Erinnere dich täglich daran, dass deine Einstellung (zu was auch immer) viel wichtiger ist als deine Intelligenz. - S. 44
Denke nicht “Ich hätte dies und jenes gestern mache sollen.” Denke stattdessen “Ich fange heute an. Meine besten Jahre liegen vor mir.” - S. 51
Akzeptiere das Gesetz von Ursache und Wirkung. Beobachte andere Menschen, und finde heraus, was sie genau tun, um erfolgreich zu sein. Erfolgreiche Menschen planen, denken und führen aus. - S. 53
Angst verursacht viel Leid. zB macht es krank. zB schweigen wir statt zu reden. - S. 55
Taten kurieren Ängste. - S. 57
Hoffnung ist ein guter Start. Doch wir müssen tätig werden, um Gewinne davonzutragen. - S. 60
Hinterlege nur positive Gedanken in deinem Hirn. - S. 62
Psychologen sagen, dass das, was ein Mensch auf einem Bild sieht, viel über ihn aussagt. Eher glückliche Menschen sehen zB einen Sonnenaufgang, während eher depressive Menschen einen Sonnenuntergang sehen (sie sehen jeweils das selbe Bild). - S. 66
Entwickle die Einstellung, dass du verstehen möchtest. - S. 70
Es gibt ein psychologisches Prinzip, das jeder Mensch verinnerlichen sollte. Es lautet: Denke selbstbewusst, agiere selbstbewusst. - S. 76
Von Psychologen wissen wir, dass wir unsere Taten ändern müssen, wenn wir die richtige Einstellung bekommen wollen. Wenn du zB lachst, dann fühlst du dich automatisch mehr danach zu lachen. Oder wenn du dich gross machst (körperlich, aufrecht stehen), dann fühlst du dich tatsächlich grösser. - S. 76
Übe es, Augenkontakt herzustellen. Wie eine Person die Augen benutzt, sagt viel über eine Person. - S. 77
Laufe 25% schneller. Beobachtungen zeigen, dass Menschen, die schneller gehen, selbstbewusster sind. - S. 79
Übe es, zu sprechen. Mache zB deinen Mund in Meetings auf. Sage was du sagen möchtest, halte es nicht zurück. Aufzustehen und etwas zu sagen ist wie ein Vitamin-Booster. - S. 80
Wenn jemand sagt “Ich fühle mich aber nicht danach, zu lachen, denn ich habe Angst”, dann ist das egal. Es geht darum, dass wir es dennoch tun. Wir müssen uns selbst einreden, dass wir es können. - S. 82
Frage dich, was deine grösste Schwäche ist. Die wohl grösste Schwäche der menschlichen Spezies ist es, sich selber klein zu machen. - S. 85
Wir denken nicht in Wörter und Sätze. Sondern in Bildern und Symbolen. - S. 87
Damit wir gross denken können, müssen wir Wörter benutzen, die grosse, positive Bilder im Kopf erzeugen. - S. 88
Negativer Selbsttalk vs. Positiver Selbsttalk:
- zB “Ich habe es probiert, aber das Produkt lässt sich nicht verkaufen.” vs. “Ich habe bisher zwar keinen Erfolg gehabt, aber werde ein paar Anpassungen vornehmen, dann wird es schon klappen.”
- zB “Fünf Jahre sind viel zu lange, ich kann nicht so lange warten, bis ich in der Firma aufsteige.” vs. “Fünf Jahre sind nichts im Vergleich zu den dreissig Jahren, die ich mit dem angehäuften Wissen und der Erfahrung noch verbringen kann. - S. 89
Wenn dich jemand fragt, wie du dich heute fühlst, sage “fantastisch”, auch wenn du dich nicht so fühlst. - S. 91
Grosse Denker schauen nicht, was jetzt ist, sondern was sein kann. - S. 92
Werde zu einem guten Speaker. Was ein guter Speaker ausmacht:
- Wissen über Thema XY
- Intensiver Wunsch, um anderen über Thema XY zu erzählen. - S. 103
Sehe deinen “kleinen” Job von der Vogel-Perspektive. Denke wirklich, dass dein Job wichtig ist. Deine nächste Beförderung hängt stark davon ab, wie du über deinen jetzigen Job denkst. - S. 111
Wenn du zu dir selbst sagst, dass etwas unmöglich ist, dann wird dein Hirn eine Möglichkeit finden, um genau das zu beweisen. Umgekehrt gilt das gleiche: Wenn du daran glaubst, dass du etwas schaffen kannst, dann findet dein Hirn Möglichkeiten für dich. - S. 115
Du kannst eine Person mögen, wenn du wirklich willst. Du kannst Lösungen zu persönlichen Problemen finden, wenn du wirklich willst. Du kannst das grössere Haus kaufen, wenn du wirklich glaubst, dass du das kannst. - S. 115
Eliminiere das Wort “unmöglich” aus deinem Wortschatz. - S. 117
Wenn wir wachsen wollen, müssen wir einen offenen Geist haben. Teste andere Menschen, indem du ihnen spezifische, provokative, aus-der-Reserve-lockende-Fragen stellst, und dann ihr Verhalten beobachtest. - S. 119
Wenn eine Person sagt “erzähle mir mehr” zeigt sie, dass sie offen ist für neue Ideen. - S. 120
Kapazität ist eine Angelegenheit der Einstellung. Wie viel wir tatsächlich tun können, hängt davon ab, ob wir glauben, dass wir es tun können. Wenn du wirklich glaubst, dass du mehr tun kannst, wird dein Hirn immer Möglichkeiten finden. - S. 125
Grosse Menschen sind gut im Zuhören. Kleine Menschen sind gut im Sprechen. - S. 129
Du kannst deine eigenen Sichtweisen testen, indem du Fragen stellst. - S. 132
Konzentriere dich darauf, was andere zu sagen haben. Zuhören ist weitaus wichtiger als nur den Mund zu halten. - S. 132
Stimulation von anderen ist gut für die eigenen Gedanken. - S. 135
Wie du denkst entscheidet darüber, wie du handelst. Wie du handelst wiederum entscheidet darüber, wie andere auf dich reagieren. - S. 141
Präsentiere dich anständig. Ziehe saubere und schöne Kleider an. Menschen lassen sich davon positiv beeindrucken. Wenn du es dir nicht leisten kannst, kaufe doppelt so teure Kleider, dafür nur die Hälfte. - S. 145
Eine alte Anekdote: Drei Maurer werden gefragt, was sie machen. Maurer I: Eine Mauer bauen. Maurer II: 9.- verdienen. Maurer III: Eine Kathedrale bauen. - S. 146
So wie wir über unsere Job denken, so denken unsere Mitarbeitenden über ihren Job. - S. 153
Enthusiasmus ist wichtig. Doch wie entwickelt man Enthusiasmus? Indem man enthusiastisch denkt. - S. 153
Übe dich darin, dir positiv zuzureden. Statt dich täglich runterzumachen. - S. 157
Der Körper wird zu dem, was er bekommt (womit er gefüttert wird). Dasselbe gilt für den Geist. Wir denken, womit wir uns füttern. - S. 162
Der Nummer eins Grund, weshalb viele Menschen scheitern, ist, dass sie denken, grosser Erfolg liegt ausserhalb von dem, was möglich ist. Dies rührt vom negativen Einfluss aus unserer Umgebung her. Wir müssen wieder wie Kinder sein. - S. 164
Vergesse nie: Menschen, die dir sagen, dass du etwas nicht tun kannst, sind in der Regel durchschnittliche Menschen was die Erreichung der Ziele anbelangt. - S. 167
Du musst dich gegenüber negativ-denkenden Menschen verteidigen. Grenze dich ab. Nutze solche negative Gedanken als Ansporn, um zu beweisen, dass du es besser weisst. - S. 168
Verbringe mehr Zeit mit Menschen, die dich hoch ziehen. - S. 172
Erfolgreiche Menschen seihen unerreichbar und selten hilfsbereit, heisst es manchmal. Das stimmt allerdings nicht. Erfolgreiche Menschen sind oft sehr hilfsbereit. Und zwar deshalb, weil sie das, was sie tun, sehr gerne machen. - S. 172
Verbringe Zeit in Gruppen, von denen du lernen und wo du auch Beiträge liefern kannst. - S. 177
Mache es zur Aufgabe, Menschen zu studieren. Beobachte sie, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten, was sie sagen usw. - S. 177
Konversationen sind ein grosser Teil unserer Umwelt. Es gibt gute und schlechte Konversationen. Wir müssen uns vor negativen schützen. - S. 179
Wenn du über andere Menschen redest, dann sei positiv. - S. 180
Nehme Ratschläge nur von erfolgreichen Menschen an. - S. 183
Was auch immer du tust (zB Restaurantbesuch oder Seminar), gehe 1. Klasse statt 2. Klasse. Zeige, dass es dir enorm wichtig ist und du dich selbst schätzt. - S. 183
Was wir denken zeigt sich letztlich in unserem Verhalten. Unser denken spiegelt sich in Taten. - S. 184
Menschen haben seit jeher nicht nur mit Worten kommuniziert. Die Wahrheit ist sogar, dass Worte erst kürzlich dazu gekommen sind. - S. 185
Wenn du möchtest, dass andere enthusiastisch sind, dann sei du es. - S. 188
Der drei Schritte Plan, um mehr Enthusiasmus zu entwickeln:
- Grabe tiefer. Wenn du zu einem bestimmten Thema nicht gut bescheid weisst, informiere dich, recherchiere usw. Das wird andere Menschen enthusiastischer machen. - S. 189
- Was auch immer du tust, mache es richtig. Ein halber Handschlag ist schlimmer wie kein Handschlag. Ein kräftiger Handschlag zeigt Präsenz und Stärke. Ein erfolgreicher Mensch mit einem schlaffen Handschlag ist selten. - S. 192
- Verkünde gute Neuigkeiten. Bringe täglich Sonnenschein nach Hause. - S. 193
Wenn du jemandem das Gefühl gibst, dass sie wichtig ist, wird sie sich auch wichtig fühlen. Gleichzeitig schätzen sie dich auch mehr. Und am Ende geben sie zurück. - S. 199
Wenn du anderen hilfst, sich wichtig zu fühlen, dann hilfst auch du dir, dich wichtig zu fühlen. - S. 199
Übe dich in Grosszügigkeit sowie Komplimenten. - S. 200
Lerne andere Menschen beim Namen zu nennen. - S. 201
Glorifiziere dich nicht selbst, sondern gebe Erfolg oder Komplimente weiter. - S. 202
Du kannst kein Geld anhäufen, wenn du nicht zuerst an den Service denkst. - S. 209
Konzentriere dich erst auf den Service, das Geld kommt dann von alleine. - S. 209
Gebe den Menschen immer mehr, als sie erwarten. - S. 210
Erfolg hängt von der Unterstützung anderer Menschen ab. Das einzige was zwischen dir und dem, was du dir wünschst, steht, ist die Unterstützung anderer. - S. 213
Freundschaften kann man nicht kaufen. Gebe den Menschen, ohne etwas zurück zu erwarten. - S. 216
Wenn du in einer grossen Gruppe bist, achte dich. Die wichtigste Person im Raum ist jene, die sich am besten vorstellt. - S. 218
Stelle dich anderen Menschen vor, sobald es eine Möglichkeit dazu gibt. - S. 219
Fakt ist, es gibt nicht den perfekten Menschen. Niemand ist nur gut oder nur schlecht. - S. 221
Sobald du es schaffst, nur gut über Personen zu denken, wird der Erfolg kommen. - S. 224
Bevor du mit einer unbekannten Person oder einem Kunden interagierst, finde etwas, was du an dieser Person magst. Stelle sicher, dass die Person dich mag, indem du sie zuerst magst. Und zwar bevor du überhaupt irgendein Wort über das Produkt oder den Service sagst. - S. 226
Kunden sollten so behandelt werden, als seien es Gäste in deinem Zuhause. - S. 226
Normalerweise sind die lautesten nicht unbedingt die erfolgreichsten. - S. 229
Indem du genau zuhörst, bekommst du wertvolles Feedback für dein copywriting, um besser zu schreiben, und um bessere Werbung zu schalten. - S. 230
Wenn Dinge schief gehen, erinnere dich an folgende zwei Dinge:
- Frage dich, was du falsch gemacht hast. Was kannst du tun, um es das nächste Mal besser zu machen?
- Vergeude keine Zeit, traue der verpassten Chance nicht nach. Plane, es nächstes Mal besser zu machen. - S. 231
Erfolgreiche Menschen sind aktiv. Nicht erfolgreiche Menschen sind passiv. - S. 235
Der aktive erledigt die Dinge. Der passive schiebt alles vor sich her. - S. 235
Umstände werden nie alle perfekt sein. - S. 242
Risiken im vornherein zu vermeiden ist wichtig, es können allerdings nicht alle vorhergesehen werden. Arbeite an den Problemen, wenn sie auftauchen. - S. 242
Taten heilen die Ängste. - S. 245
Wenn ein kleines Kind in der Nacht Angst vor kleinen Monstern hat, dann die Angst nicht herunterspielen, sondern mittels Taten helfen. zB sagen “hier, eine Waffe, nur für den Fall, dass die Monster kommen”. Das Kind fühlt sich ernst genommen und ist beruhigt. - S. 245
Menschen, die Taten vollbringen, warten nicht bis sie inspiriert sind. Eher ist es umgekehrt: Sie werden durch ihre Taten inspiriert. - S. 248
Jetzt ist das magische Wort für Erfolg. Nicht morgen, nächste Woche, vielleicht oder nächstes Jahr. Später ist ein Synonym für nie. - S. 249
Eine Idee allein bringt noch keinen Erfolg. Wir müssen Taten vollbringen Erst dann haben die Ideen einen Wert. - S. 257
Wer aus Fehlern lernt, der wächst. Ausserdem ist das im Idealfall nicht etwas, was Energie von einem abzieht, sondern einem Energie gibt. - S. 261
Wer selbstkritisch ist, ist konstruktiv. Es hilft, um sich selbstbewusster zu machen. Anderen schuld zu geben ist destruktiv. Man hat nichts davon, wenn man “beweist”, dass andere falsch liegen. - S. 269
Allerdings sollte man bei der Selbstreflektion auch nicht sagen “Wegen XY bin ich ein Loser”. Stattdessen müssen wir zu Fehlern sagen “Hier ist eine weiter Möglichkeit, um mich grösser zu machen.” - S. 269¨
An einer Sache dran bleiben bedeutet noch keinen Erfolg. Wenn man jedoch an einer Sache dran bleibt und gleichzeitig experimentiert, dann hat man eine grössere Chance auf Erfolg. - S. 272
Sage dir immer, dass es einen Weg gibt. Es gibt immer Lösungen zu Probleme. - S. 272
Gehe oft spazieren oder erhole dich regelmässig übers Wochenende. Tue nichts, ausser entspannen und den Geist lüften. Das wird dir mentale Energie zurück bringen. - S. 274
Zum entspannen höre Musik, gehe spazieren oder mache ein kurzes Nickerchen. - S. 274
Studiere deine persönlichen Rückschläge. Wenn du verlierst, stehe auf uns gewinne das nächste Mal. - S. 275
Habe den Mut, dich selbst stark zu kritisieren. Aber konstruuktiv. Was sind deine Schwächen? Was kannst du das nächste Mal besser machen? Das macht dich zu einem Profi. - S. 275
Höre auf, dem Glück oder Pech die Schuld zu geben. Wenn du in etwas scheiterst, versuche herauszufinden, was die Gründe waren. - S. 276
Ziele sind so wichtig für den Erfolg, wie Luft zum Atmen. - S. 277
Das wichtige ist nicht, wo du warst oder wo du bist, sondern wo du hin willst. - S. 278
Die wichtigste Empfehlung zur Karriere-Planung: Bevor du startest, überlege dir, wo du letzlich landen möchtest. - S. 280
Fünf Feinde, die dich von deinen Träumen fernhalten können:
- Selbst Sabotage. Ich bin nicht gut genug.” oder “Ich bin zu wenig erfahren.
- Sicherheit. Ich brauche Sicherheit, ich kann keine Risiken auf mich nehmen.
- Wettbewerb. Es gibt überall Konkurrenz. Es lohnt sich nicht.
- Stimmen der Eltern. Meine Eltern wollen nicht, dass ich XY mache, es ist nicht gut für mich.
- Verantwortung für Familie. Vor fünf Jahren hätte ich die Chance gehabt, aber jetzt kann ich nichts mehr machen, da ich eine Familie habe. - S. 285
Erfolgreiche Menschen haben immer einen Sinn und Zweck. In ihren Handlungen sowie Zielen. - S. 288
Wer für einen Tag keinen Plan hat, einfach aufsteht und mal schaut, was der Tag bringt, der wird nie etwas erreichen. Wenn wir hingegen einen Plan für den Tag schmieden (Privat oder Business), dann schaffen wir Dinge. - S. 288
Um etwas zu erreichen, müssen wir planen es zu erreichen. - S. 288
Entschlossene Personen, die maximalen Erfolg wollen, verstehen, dass Fortschritt Stück für Stück passiert. - S. 291
Merke dir folgende Frage und evaluiere damit alles, was du tust: ”Hilft XY mir, wo ich hin will?” Wenn die Antwort nein lautet, stoppe; wenn ja, dann gebe vollgas. - S. 293
Das grösste und zugleich lohnenste Investment ist Selbst-Investment. Kaufe Dinge, die deine mentale Energie fördern. - S. 296
Investiere in Weiterbildung. Das muss nicht nur “normale” Schule sein. - S. 297
Erfolg hast du, weil du von Personen um dich herum getragen wirst. - S. 301
Leadership Regel Nummer 1: Umgebe dich mit Menschen, die du beeinflussen möchtest. - S. 302
Begebe dich in die Position des anderen. Was sind deren Wünsche, was wollen sie wirklich. - S. 308
Leadership Regel Nummer 2: Wie sieht der menschliche Weg aus, um der Situation XY umzugehen? - S. 309
Wenn du Kritik äussern möchtest, nutze den vier-Schritte Plan:
- Rede mit ihnen im Privaten.
- Lobe sie für das, was sie gut machen.
- Nenne einen konkreten Punkt, was sie im Moment besser machen könnten, und helfe ihnen dabei, einen Weg zu finden.
- Lobe sie erneut. - S. 312
Leadership Regel Nummer 3: Denke und glaube in Fortschritt. - S. 316
Zwei konkrete Dinge die du tun kannst, um Fortschritte zu erzeugen:
- Versuche dich in allem, was du tust, zu verbessern.
- Lege hohe Standards in allem, was du tust. - S. 316
Stell dir vor, wie das Unternehmen oder die Welt oder deine Familie aussehen würde, wenn sich alle so verhalten würden wie du. - S. 321
Denkst du progressiv genug? Nutze eine Checkliste. zB wenn es um deine Karriere geht. Oder um deine Familie. Oder um dich selbst. - S. 322
Hast du die richtige Einstellung, um Dinge besser machen zu wollen? Ist deine Familie glücklicher als noch vor drei oder sechs Monaten? Kannst du aufrecht sagen, dass du eine wertvollere Person bist als noch vor sechs Monaten? - S. 322
Leadership Regel Nummer 4: Nimmst du dir genügend Auszeit (Zeit alleine für dich). - S. 323
Grosse Religiöse oder politische Führer haben stets viel Zeit alleine verbracht. Ob Jesus, Gandhi, Lenin usw. - S. 323
Kontrollierte Einsamkeit zahlt sich aus. - S. 326
Reserviere täglich Zeit für dich alleine. Am besten morgens oder abends. - S. 327
Es gibt zwei Arten von denken, die du in der Zeit für dich allein nutzen kannst:
- Zielgerichtetes Denken; Überprüfe ein aktuelles Problem, denke über eine Herausforderung nach, die dich zurzeit fordert.
- Zielloses Denken; lasse deine Gedanken freien Lauf. Dein Unterbewusstsein wird automatisch die richtigen Themen aufgreifen. Zielloses Denken ist enorm wichtig, um eine Selbst-Evaluation vorzunehmen. - S. 327
Ein paar abschliessende Regeln:
- Wenn andere Personen versuchen dich klein zu machen, DENKE GROSS. - S. 329
- Wenn du dich nicht danach fühlst, XY zu tun, dann DENKE GROSS. - S. 329
- Wenn ein Argument unnötig scheint, dann DENKE GROSS. - S. 330
- Wenn du dich geschlagen fühlst, dann DENKE GROSS. - S. 330
- Wenn die Romantik abwärts geht, DENKE GROSS. - S. 331
- Wenn du das Gefühl hast, im Job geht es nicht vorwärts, DENKE GROSS. - S. 331
Konzentriere dich auf die grössten und besten Qualitäten einer Person, die du lieben möchtest. - S. 331
Denke gross genug, so dass du, wenn du Service an erste Stelle setzt, das Geld von alleine kommt. - S. 332
Ein weiser Mensch wird Herr seines Verstandes sein, ein Narr sein Sklave.- S. 332