Ruhe kann schmerzhaft sein.
Nicht wegen unseres Verstandes, sondern weil der Körper rebelliert. Wir werden unruhig und spüren, dass in der Ruhe ein Sturm tobt.
Warum wissen wir nicht.
Doch Schmerz ist gut.
Im Schmerz steckt eine Chance.
Schmerz bedeutet Wachstum.
Dennoch machen es viele falsch. Sie glauben, Ruhe zu finden, indem sie dem Sturm entfliehen. Sie stürzen sich in allerlei Dramen; suchen Streitgespräche mit dem Partner, lästern über Arbeitskollegen, geben sich in Internet-Foren als Opfer.
Aber gerade das ist falsch.
Darum noch einmal: Schmerz ist gut. Im Schmerz steckt eine Chance. Schmerz bedeutet Wachstum.
Wenn du mehr echte Ruhe in dein Leben bringen möchtest, dann musst du die Dramen aus deinem Leben verbannen. Ein für alle Mal.
Das ist nicht optional. Sondern ein Muss.
Weniger Drama = mehr echte Ruhe.
No more Drama Please
Es spielt keine Rolle, ob du selbst eine Drama-Queen bist (oder ein Drama-Boy), oder ob du in Dramen anderer verwickelt bist. Drama ist Drama. Es bringt dich kein bisschen weiter.
Drama aber hat seinen Zweck, sagt Dr. Scott Lyons.
- Drama stillt Schmerz
- Drama lenkt ab
- Drama gibt Energie
Was mich dabei fasziniert, ist, dass wir im Drama tatsächlich Ruhe finden. Aber es ist eine falsche Ruhe.
Darum ist Drama so gefährlich.
Drama ist wie eine Droge - wir brauchen sie. Aber sie tut uns nicht gut.
Kurzfristig gibt uns das Drama eine Befreiung.
Langfristig jedoch schadet es uns.
Besonders gefährlich sind Dramen in Beziehungen.
Was ich mit Drama meine
Hier drei Beispiele, was ich in diesem Newsletter mit Drama meine:
- Dein Mann beschwert sich mehrmals die Woche über dieselben Arbeitskollegen.
- Deine Frau zieht immer wieder über die Nachbarin her.
- Dein Nachbar lästert nonstop über andere Nachbarn.
Du weisst, was ich meine. Es sind die Personen, die einen Raum betreten, und deren Energie wie eine Seuche auf andere wirkt.
Nicht unbedingt die Person per se, aber wenn die Person anfängt, über ihre "Lieblingsthemen" zu sprechen.
Zack, und dir bleibt kaum Luft zum Atmen. Oder du lässt dich in den Strudel hineinziehen. In jedem Fall nicht gut.
Damit sage ich übrigens nicht, dass du nicht über andere Personen sprechen darfst. Sondern, dass du nicht über andere Personen herziehen sollst. Grosser Unterschied.
Nun, hast du dich schon gefragt, ob das Drama nur von den Anderen ausgeht?
Zur Erinnerung, was Dramen verursachen: Es stillt den Schmerz, lenkt ab und gibt uns Energie.
Es ist also gut möglich, dass auch du Drama suchst.
Womöglich belastet dich etwas, und du hältst die Ruhe, also das Alleinsein und die Stille nicht aus.
Die Unruhe in der Ruhe jedenfalls ist ein Indiz dafür.
Oder anders formuliert: Bevor du dich wieder über jenen Arbeitskollegen beschwerst oder in einen Drama-Strudel von jemand anderem gerätst, frage dich, ob du von etwas davonrennst.
Sei ehrlich. Kommen dir Beispiele in den Sinn?
Wenn nicht, macht nichts, gleich werden wir uns Lösungen dazu anschauen. Vorher noch etwas mehr Drama. Und ich meine hier Drama im Extremen.
EQ > IQ
EQ steht für emotionale Intelligenz.
Wenn du dich bislang nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt hast, hier ein paar Ideen und Geschichten, weshalb es sich lohnt, mit emotionaler Intelligenz zu befassen.
EQ ist wichtiger als IQ.
Hier ein Beispiel.
In Schüler mit hohem IQ greift ein Lehrer mit einem Messer an.
Der Grund?
Schlechte Noten.
DAS ist emotionale Intelligenz. Oder nicht-Intelligenz sollte ich besser sagen.
Ok, das ist ein Extrembeispiel.
Aber lass mich zum Nachbarn wechseln, der sich wieder über einen anderen Nachbarn beschwert.
Angenommen, du öffnest die Türe zum Treppenhaus. Aber nur einen kleinen Spalt. Und schon glotzt dich der Nachbar an. Er ist bereit. Bereit, um, wie immer, aus vollem Rohr zu lästern.
Nun, wie reagierst du? Nervst du dich wieder? Stresst es dich? Lässt du dich von deinen Emotionen leiten? Wie gehst du damit um?
DAS ist mit emotionaler Intelligenz gemeint.
Worauf ich hinaus möchte: Ohne emotionale Intelligenz lässt du dich emotional herumschubsen. Egal, ob es um eine Messerattacke geht oder ob du dich ab deinem Nachbarn nervst, der sich über andere beschwert (das Drama im Drama).
Das Resultat aber ist immer dasselbe: Stress und Unruhe.
Hier noch drei Beschwerden, die ich immer wieder höre:
- "Ich lebe mit meinem Mann. Darum kann ich mich nicht wehren. Ausserdem: Er ist mein Mann!" Ich verstehe. Aber nein, sorry, du kannst dich wehren. Auch wenn es dein Mann ist oder gerade deswegen!
- "Meine Schwester und mein Bruder streiten immer wieder wegen derselben Themen. Ich fühle mich verantwortlich und möchte den Streit schlichten." Verstehe ich ebenfalls. Aber nein, du bist nicht verantwortlich dafür. In der Mitte zu stehen, ist keine gute Idee, da kommt es von Links und Rechts geflogen. Ausser, du kommst emotional damit klar. Die Wahrscheinlichkeit jedoch ist gering, dass das der Fall ist.
- "Meine Frau macht vieles falsch. Ich sehe es doch!" Halt. Ich verstehe schon, was du meinst, aber es nützt nichts. Mach kein Drama. Indem du dich verbesserst, machst du auch dein Umfeld besser.
Fazit: Beklage dich nicht, übernehme Verantwortung und komme ins Handeln. Alles andere ist sinnlos.
Wenn du bereit bist, dann zeige ich dir, wie du ins Handeln kommen kannst.
Reduziere dein alltägliches Drama
Bisher haben wir uns über verschiedene Personen unterhalten; Arbeitskollegen, Nachbarn, Partner.
Wenn ich jetzt über Lösungen spreche, dann meine ich speziell Lösungen für die Partnerschaft. Oder die Familie im weitesten Sinne.
Was du tun musst, um dem Drama ein Ende zu setzen:
1. Grenzen setzen
2. Zurückziehen und reflektieren
3. Gespräch suchen
1. Grenzen setzen
Als Erstes musst du Grenzen setzen.
Stopp sagen.
Was auch immer es ist, was du nicht möchtest. Du musst klarmachen, dass du DAS nicht möchtest.
Darum kommst du nicht herum.
Wenn es dir nicht gelingt, dies freundlich zu vermitteln, dann haust du auf den Tisch.
Aber du musst Stopp sagen!
Aber Samuel, ich sage schon die ganze Zeit stopp! Es nützt nichts.
Ich verstehe.
Dann hilft dir vielleicht Folgendes: Sage Stopp zu dir selbst.
Erinnerst du dich, woher ein Drama seine Energie speist?
Unter anderem aus der Ablenkung.
Wenn du tausendmal Stopp sagst, ist das DEIN Drama.
Hat es Klick gemacht?
Ich hoffe. Ansonsten macht Schritt 2 und 3 für dich noch keinen Sinn.
Hast du den ersten Schritt allerdings verstanden, dann lese weiter.
2. Zurückziehen und reflektieren
Ok, du hast Stopp gesagt. Zu deiner Frau, deinem Mann, deiner Schwester, deinem Arbeitskollegen, wem auch immer.
Oder zu dir. Noch besser.
Wie auch immer - Gratulation!
Ich meine es erst.
Dieser Schritt ist enorm wichtig!
Nun, da du Stopp gesagt hast, deine Grenzen gesetzt hast, musst du dich zurückziehen und reflektieren.
Nicht in einer Wüste, auch nicht in einem Schweigekloster, obwohl beides sicher hilfreich wäre.
Mit zurückziehen meine ich zB dreissig Minuten täglich in die Stille zurückziehen, ohne Handy und sonstige Ablenkung.
Wenn du meinem Newsletter schon länger folgst, dann weisst du, dass ich ein grosser Fan von Tagebuchschreiben bin.
Warum? Ganz einfach. Es wirkt Wunder.
Ich stelle mir eine Frage. Und gebe mir Antworten. Ich kenne die Antworten aber vorher nicht. Also schon, aber sie sind nicht in meinem Bewusstsein.
Der entscheidende Punkt ist, dass du länger als nur ein, zwei Minuten am Stück über ein Thema nachdenken kannst. Und das kannst du im Alltag nicht.
Geschweige denn mit ADHS und Kindern.
Unmöglich!
Im Lärm und in der Unruhe kannst du nicht reflektieren.
Darum ist es wichtig, dass du dich zurückziehst.
Und wenn du keine dreissig Minuten hast, dann lese den Newsletter, den ich vor ein paar Wochen geschrieben habe. Der Newsletter heisst: Lösungen für mehr Ruhe im Leben (Zeit ist eine Ausrede). Dort findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du täglich dreissig Minuten freischaufeln kannst.
Apropos freischaufeln.
Sehe den Akt des Tagebuchschreibens als kleine Ausgrabung.
Stell dir ein Kind vor, das im Garten ein kleines Loch gräbt, weil es weiss, dass sich unter der Erde ein Schatz verbirgt.
Die Lösung zum Konflikt mit deinem Mann oder deiner Frau ist irgendwo vergraben. Und das Tagebuchschreiben ist eines der Tools, das du nutzen kannst.
Zwei weitere Tools, die du nutzen kannst, um gründlich über ein Thema nachzudenken, sind das Spazieren gehen und das Austauschen mit einer vertrauten Person.
Ich nenne es das heilige Dreieck, bestehend aus Tagebuchschreiben, Spaziergen gehen und Austauschen mit einer vertrauten Person.
Überlege nicht zu viel. Lege einfach los. Stelle eine Frage, zB:
- Was kann ich tun, damit mein Mann meine Grenzen respektiert?
- Warum stecke ich so oft im Drama?
- Suche ich Drama, weil ich in der Stille Ungerechtigkeit spüre?
- Wovor flüchte ich?
Und dann schreibe, denke oder spreche.
Lass es fliessen.
Wichtig ist die Frage. Stelle viele Fragen. Vor allem gute Fragen.
Gute Fragen → Gute Antworten → Klarheit → Ruhe
Und wenn du mit einer vertrauten Person sprichst, dann sei konstruktiv, aber mach kein Drama!
Hier noch ein Tipp: Ich setze mir Noise-Cancelling-Kopfhörer auf, schalte beruhigende Musik ein (ich nutze die App Brain.fm - von Montag bis Freitag nutze ich die App täglich) und fange an, zu schreiben und nachzudenken.
Ein schöner Nebeneffekt des Reflektierens ist übrigens, dass sich deine Empathiefähigkeit verbessert. Indem du über dein Drama und das deines Partners nachdenkst, verstehst du gewisse Dinge besser. Deine Perspektive ändert sich. Und weil du bestimmte Themen nun besser einordnen kannst, nimmst du nicht alles persönlich.
3. Gespräch suchen
Warum Paare keine Konflikte lösen:
1. Sie sprechen, wenn die Emotionen hochkochen
2. Sie setzen keine Routine auf, um vernünftig zu sprechen
Paare müssen miteinander kommunizieren.
Und zwar viel.
Nicht schreiben, sondern mündlich.
Paare brauchen mehr Quality-Rede-Zeit. Und weniger Streitgespräche.
Und sie brauchen einen Rahmen.
Wichtige Gespräche, nicht dem Zufall überlassen. Planen!
Und bitte komme jetzt nicht mit "Das ist unromantisch". Wir sind im 2024.
Also, welches System habt ihr? Sprecht ihr zB jeden Samstagvormittag zwanzig Minuten? Oder jeden Freitagabend?
Wenn du diese Frage nicht beantworten kannst, dann lässt du eine grosse Möglichkeit liegen, deine Dramen aus dem Leben zu entfernen.
Was die Dramen in der Partnerschaft anbelangt, kommst du jedenfalls nicht um gute Gespräche herum.
Je grösster das Drama, desto wichtiger die Gespräche.
Übrigens ist beides wichtig: sowohl die Qualität als auch die Menge.
Glaube nicht, dass du mit einem Gespräch sämtliche Dramen aus deinem Leben entfernt hast.
Aber wenn du geduldig bist, wirst du mit mehr Ruhe belohnt. Ich verspreche dir das.
Und wenn ihr es zu zweit nicht hinbekommt, dann holt euch professionelle Hilfe. Ja, ich meine eine Paartherapie.
Wenn du deinen Fuss brichst, holst du auch Hilfe. Oder?
Ich bitte dich, mach keine Ego-Sache daraus.
Und wenn du dich hilflos fühlst und selbst mit viel Reflektieren nicht weiter kommst, dann sag das!
Ich habe immer wieder festgestellt, dass Offenheit und Ehrlichkeit eine besondere Wirkung erzielen. Eine, die ich nur schwer in Worte fassen kann.
Ich denke, es hat damit zu tun, dass der Akt des sich-verletzlich-zeigens eine Verbindung schafft. Es signalisiert, dass man mit der Hilflosigkeit oder Überforderung nicht alleine ist. Und Menschen spüren das intuitiv.
Oder bitte um Hilfe. Fordere Unterstützung ein.
Wenn du dich in bestimmten Momenten zB im Ton vergreifst, dann soll dein Mann oder deine Frau dich darauf hinweisen. Sanft, aber bestimmt. "Schatz, jetzt köööönnte es kippen."
Das fördert dein Bewusstsein.
Lektionen müssen gelehrt werden, während etwas passiert, schreibt Daniel Goleman, Autor von Emotional Intelligence. Dann sind sie am effektivsten. Abstrakte Theorie alleine genügt nicht.
Kürzlich hat jemand in einem Forum geschrieben: "Kommunikation ist Lava".
Nun ja, ich verstehe, worauf die Person aus ist.
Ich möchte aber Folgendes erwidern: "Keine Kommunikation ist ein Vulkanausbruch".
Sehe Kommunikation nicht als Last oder etwas Gefährliches, sondern als Chance. Es ist nicht Lava, sondern Quellwasser.
Hier noch eine kurze Liste, die ich mir vor Gesprächen mit meiner Frau immer wieder anschaue. Vielleicht nützt es dir ebenfalls.
Ich nenne diese Liste "Remember":
DO
- Wiederhole Konversationen
- Sei ruhig und präsent
- Schreibe Fragen von ihr auf
DONT
- Rede nicht zu lange
- Gebe nicht zu viele Informationen
- Erwarte keine sofortigen Antworten auf deine Fragen
- Beantworte ihre Fragen und Bedenken nicht sofort
Die Vorteile
Aber Samuel, warum nochmals sollte ich mir diesen Stress antun?
Warum sollte ich mich darum bemühen, Grenzen zu setzen, zu reflektieren und Gespräche zu planen?
Mir wird schon schlecht, wenn ich das nur höre.
Ich verstehe.
Aber egal.
Mache es.
Warum?
1. Weniger Drama = mehr echte Ruhe
Wenn du die Mühe auf dich nimmst, hast du mehr Ruhe. Mehr echte Ruhe. Du wirst ein Gefühl der Leichtigkeit verspüren.
Keine unnötige Anspannung, weil du nicht weisst, ob Kollege XY in der Kantine darauf wartet, dass du in seine Falle tappst.
Zur Erinnerung: Hier geht es nicht um Theorie, das ist angewandte Praxis. Wenn du diese drei Schritte befolgst (Grenzen setzen. Zurückziehen und reflektieren. Gespräch suchen), dann wirst du effektiv ruhiger sein.
Nicht vielleicht, sondern tatsächlich.
Alles, was du tun musst, ist die Arbeit zu leisten.
2. Energie sparen + mentale Gesundheit schützen
Du musst nicht zu allem eine Meinung haben. Wenn dich eine Arbeitskollegin in ihr Drama hineinziehen möchte, sage Stopp. Nein, danke.
Spare diese Energie. Es ist deine Energie. Und du hast nicht unendlich davon.
Egal, was andere Personen dazu sagen oder denken. Tue es für deine mentale Gesundheit.
Das passt gut zu dem, was ich letzte Woche über Input, besonders in Form von News, geschrieben habe. Wenn du dich zurzeit gestresst fühlst und tonnenweise News konsumierst, könnte der letzte Newsletter helfen.
3. Mehr Nähe
Der wohl schönste Vorteil, der entsteht, wenn du deine Dramen entfernst, ist die Nähe zu anderen Menschen.
Besonders, wenn es dir gelingt, die Dramen in der Familie zu entfernen.
Und wenn du für einen Moment alles vergisst, und dir die Frage stellst, was das Leben eigentlich soll, kommst du dann nicht auch zum Schluss, dass du mehr Freude haben möchtest? Und Freude entsteht durch Nähe. Entweder zu dir selbst oder zu anderen.
Habe Geduld
Noch ein paar Sätze zum Schluss.
Wenn du den Mut aufbringst, Stopp zu sagen (freundlich, aber bestimmt, zu deinem Partner und vor allem zu dir selbst), über dein Leben nachdenkst und schliesslich das Gespräch suchst (und dies fix als Routine im Kalender einschreibst), dann hast du ein Fundament geschaffen, um besser über dein Leben nachzudenken, um mehr Freude zu empfinden und um mehr Output zu schaffen.
Und habe Geduld.
DAS IST der Weg.
Es gibt keine Abkürzung.
Wenn du das Drama aus deinem Leben entfernen möchtest, kommst du nicht um diese drei Schritte herum.
Mit der Zeit wirst du "plötzlich" merken, dass du weniger Drama hast, dafür mehr echte Ruhe.
Nächste Schritte
Nun, wenn du einen Partner hast, der ständig Drama macht. Sei es das ständige Beklagen über den Chef oder die andauernden nervigen Kommentare über den Nachbarn Rudolf.
Wenn das wirklich so ist, dann sage noch heute Stopp!
Und wenn du selbst Drama machst, dann siehe zu, dass du so schnell wie möglich dreissig Minuten am Tag freischaufelst, um zu reflektieren.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du im Newsletter "Lösungen für mehr Ruhe im Leben (Zeit ist eine Ausrede).
Nicht vergessen: weniger Drama = mehr echte Ruhe.
Und ganz zum Schluss:
Nach einer japanischen Erzählung liegt der Unterschied zwischen Himmel und Hölle darin, dass die Hölle da herrscht, wo zB eine Person jemand anderem den Unterschied zwischen Himmel und Hölle aufzeigt, der andere jedoch nicht zuhören möchte, und der Himmel da anfängt, wo diese Person akzeptiert, dass dieser jemand gerade nicht zuhören mag.
Puuh! Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn ich das lese.