Den grössten Fehler, den du in deiner Entwicklung machen kannst.
Zu denken, dass sich Fortschritt 24/7 gut anfühlen muss. Dass du keine Ängste haben darfst und niemals zweifeln sollst; keine Sorgen, keinen Stress, null negative Gedanken, alles stets sanft-weich. Zu glauben, dass der Weg zum Erfolg immer nur eine gerade, glatte Linie sei.
Und das schlimmste: zu denken, dass Unbehagen ein Zeichen zum Aufhören ist.
Zum Glück hatte Edison eine andere Einstellung. Hätte er so gelebt wie die meisten, gäbe es heute kein Licht.
Edison hat über 10.000 fehlgeschlagene Versuche gebraucht, bevor er die funktionierende Glühbirne erfand. Viele hätten längst aufgegeben – er nicht.
Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, wie es nicht funktioniert. - Thomas Edison
Edison sah das Scheitern nicht als Zeichen, aufzuhören, sondern als Teil des Prozesses. Beim Unbehagen ist es das Gleiche.
Alles, was du je wolltest, liegt auf der anderen Seite der Angst. - George Addair
Die Wohlfühloase gibt es nicht. Veränderungen sind nun mal unangenehm.
Gewöhne dich daran, mit Unangenehmen zu leben. Und sehe Unbehagen als Schlüssel zum Wachstum, als Zeichen dafür, dass du gerade an etwas Wichtigem arbeitest.
Unbehagen hat keinen Anfang und kein Ende, sondern ist ein ewiger, aber notwendiger Prozess, der dich zu Lebzeiten begleiten wird.
Sehe es als Geschenk, das du jedoch erst noch finden musst.
Der unsichtbare Widerstand gegen Veränderung
Widerstand ist oft unsichtbar.
Wie ein Schatz, der vergraben unter der Erde liegt.
Denke an deinen Gemütszustand - warum bin ich schlecht gelaunt? Ah, wegen diesem und jenem. Jetzt verstehe ich. Oder beobachte deine Gedanken – warum denke ich gerade so? Ah, das ist wegen diesem und jenem. Alles klar.
Wir können den Widerstand entlarven.
Die Gründe für das Unbehagen können sichtbar gemacht werden.
Hier eine Übersicht, aufgeteilt in drei Bereiche.
1) Äusseres Unbehagen
Für dich stimmt alles, bis du auf Menschen triffst, die andere Ansichten haben.
Und plötzlich bist du gezwungen, über etwas nachzudenken, worüber du lieber nicht nachdenken möchtest. Es sind Gedanken, die unangenehme Gefühle hervorrufen. Einflüsse von Aussen, die deinen Fortschritt sabotieren.
Du spürst ein Unbehagen und bleibst stehen.
Gefühle und Gedanken werden intensiver, sie machen dir Angst. Als ob du einen dunklen Wald betrittst und knackende Äste sowie leises Flüstern hörst und auf der Stelle umkehren möchtest. Dann aber realisierst, dass es nur der Wind war.
Fünf Arten von Einflüssen von Aussen, die Unbehagen auslösen können:
- Kritik von anderen
- Soziale Erwartungen
- Geringe Unterstützung
- Ablehnung oder Distanzierung
- Unterschwellige Zweifel von anderen
Kritik von anderen
Menschen machen sich über deine Ideen lustig.
Sie machen Sprüche und haben auf deine Kosten eine gute Zeit. Sie versuchen zu argumentieren, indem sie ihre Meinung herausposaunen. Und sie fühlen sich gut, während du dich schlecht fühlst.
Sie halten deine Veränderung für lächerlich.
Soziale Erwartungen
Wehe, du veränderst dich.
Wenn du dich zum Positiven veränderst, implizierst du, dass die anderen ungenügend sind. Obwohl weder du noch die anderen das sagen oder denken, fühlen es die anderen unbewusst. Und weil sie selbst sich nicht verändern wollen oder können, erwarten sie von dir, dass du so bleibst, wie du bist.
Dein Umfeld gibt dir das Gefühl, dass Veränderung falsch ist.
Geringe Unterstützung
Nichts sagen ist wie Schreien.
Stell dir vor, du erzählst deinen Freunden von einem grossen Traum. Du erwartest Reaktionen – Begeisterung, Zweifel, Ratschläge. Doch nichts. Nur Schweigen.
Die Stille dröhnt in deinen Ohren.
Du fragst dich: Sehen sie mich überhaupt? Hören sie mich?
Nichts sagen ist wie Schreien.
Niemand versteht oder bestärkt dich in deinem Vorhaben.
Ablehnung oder Distanzierung
Die Ausreden werden immer mehr.
Erst haben sie keine Zeit, dann sind sie krank, dann in den Ferien, dann haben sie schon etwas vor. Und am Ende hörst du gar nichts mehr.
Veränderung wird nicht immer gutgeheissen.
Unterschwellige Zweifel von anderen
Eine Frage kann alles verändern.
Du baust ein Kartenhaus – vorsichtig, konzentriert. Doch dann kommt jemand, bläst leicht dagegen und fragt: „Bist du sicher, dass das hält?“
Plötzlich wackelt alles. Deine Hände zittern. Und bevor du es verhindern kannst, stürzt alles in sich zusammen.
Eine einzige Frage kann einem den Boden unter den Füssen wegziehen.
Unsichere Menschen sind besessen davon, was andere denken sowie tun und wie sie im Vergleich dazu abschneiden. Selbstbewusste Menschen sind beschäftigt damit, die beste Version ihrer selbst zu werden. - Darrin Donnelly, The Turnaround
2) Inneres Unbehagen
Sechs Aspekte von Selbstgesprächen, die Unbehagen auslösen können:
- Komfortzone - Du fühlst dich völlig unwohl, weil du dich auf unbekanntes Terrain begibst. Es ist eine komplett neue Erfahrung. „Ist es hier draussen sicher?“
- Selbstzweifel - Du vergleichst dich mit anderen. Du siehst, wie jemand anders scheinbar mühelos Erfolg hat, und zweifelst, ob du es auch schaffen kannst. „Bin ich überhaupt gut genug dafür?“
- Verlustgefühl - Wenn du dich veränderst, verlierst du vielleicht deine Identität oder deinen bisherigen Freundeskreis. „Könnte ich das bereuen?“
- Ungewissheit - Du weisst nicht, ob es wirklich funktionieren wird. „Was denken die anderen, wenn ich tatsächlich scheitere?“
- Perfektionismus - Du traust dich nicht, anzufangen, weil du denkst, es müsste von Anfang an perfekt sein, und dir dürfen keine Fehler passieren. „Was, wenn ich mich blamiere?“
- Langsame Fortschritte - Du siehst keine schnellen Ergebnisse. „Bin ich überhaupt dafür gemacht?“
3) Physisches Unbehagen
Dein Körper sendet dir Signale.
Wenn du zB unruhig bist, gibt es einen Grund dafür.
Dein Körper lügt nicht.
Drei Beispiele von Veränderungen des Körpers, die Unbehagen auslösen können:
- Müdigkeit - Dein Kopf ist überfordert, du hast keine Energie mehr
- Fluchtinstinkt - Du willst am liebsten sofort alles stehen und liegen lassen und dich zurückziehen
- Stress-Symptome - Dein Herz klopft, du schwitzt und bist nervös
Du 2.0
Erfinde dich neu.
Werde eine bessere Version von dir.
Erfinde deine eigene Glühbirne.
Sei die Glühbirne.
Erkenne die Möglichkeit, dein Leben zu verbessern. Und lasse dich nicht entmutigen von destruktiven Gedanken und Gefühlen; vergleiche dich nicht mit anderen, habe keine Angst vor dem Scheitern (scheitern gibt es nicht!), frage dich nicht, ob du dafür gemacht bist oder was andere über dich denken.
Fokussiere dich auf dein! Leben.
Irgendwann machst du Durchbrüche, kleine und grosse.
Glaube an dich. Du schaffst das. Glaube daran, dass es Tools und Methoden gibt, die dich in deinen Veränderungen unterstützen.
Glaube daran, dass es Unterstützung gibt, dass du nicht alleine bist.
Und wenn du Widerstand spürst, denke daran: je dicker die Wand, desto grösser der Durchbruch.
Widerstand hat eine Bedeutung. Indem du hindurchgehst, statt ringsum, wirst du befreit.
Durchbrüche trotz Unbehagen
Das Hindernis auf dem Weg wird zum Weg. Vergessen Sie nie, dass in jedem Hindernis eine Chance liegt, unseren Zustand zu verbessern. - Ryan Holiday aus seinem Buch dein Hindernis ist dein Weg
8 Ansätze, um Unbehagen zu überwinden (und über sich hinauszuwachsen):
- Angst-Training
- Neubewertung
- Kontrast setzen
- Unbehagen als Ritual
- Ereignisse als Beweise
- Unbehagen hinterfragen
- Störungen einkalkulieren
- Visionen & Ziele als Kompass nutzen
1) Angst-Training
Fast alle wissen es.
Wir sind nicht unsere Gedanken.
Doch zwischen wissen und wissen gibt es einen gewaltigen Unterschied.
Darum braucht es Training. Wer dieses Training ernst nimmt, wird eine neue Schmerztoleranzgrenze bei sich entdecken. Klingt brutal, ist aber notwendig. Menschen brauchen Erfahrungen. Sie müssen wissen, dass es möglich ist.
Es gibt dutzende Trainingsmöglichkeiten
Dusche kalt.
Spüre das Unbehagen kurz bevor du die Duschbrause über deinen Kopf hältst. Das Wasser ist eiskalt. Du erhältst einen leichten Schock und willst sofort aufhören, doch du hältst fünf Sekunden durch, dann zehn weitere, und schliesslich, nach dreissig Sekunden, stellst du das Wasser aus.
Du legst das Frotteetuch um deinen Körper und fühlst dich grossartig.
Du ballst die Faust und rufst „Ha! Un-be-ha-gen, du kannst mir nichts an-ha-ben!“ 👊
Stolz.
Dein Selbstvertrauen wächst.
Dein Vertrauen in DICH wächst.
Nun weisst du es.
Neben kalt duschen gibt es noch weitere Optionen, wie du innerhalb von ein paar Minuten (sogar Sekunden) körperlichen Schmerz verursachen kannst, um Achtsamkeit und innere Stärke zu trainieren:
- Halte die Luft an
- Sitze in absoluter Stille
- Meditiere in unbequemer Position
- Halte eine Plank-Position so lange wie möglich
- Halte deine Hand für einige Sekunden in Eiswasser
- Führe langsame Bewegungen aus (zB Tai-Chi oder Yoga)
- Gehe barfuss auf unebenem Untergrund (zB Kies oder Wald)
- Halte einen schweren Gegenstand mit ausgestreckten Armen
- Verzichte auf eine angenehme Gewohnheit (zB Kaffee, Zucker, Social Media)
Beobachte während der Übung deine Gedanken.
Es geht darum, zu erkennen, ab wann der Schmerz eintritt und welche Gedanken dabei auftreten.
Nicht WIR möchten wegen der Schmerzen aufhören, sondern UNSERE GEDANKEN.
Wenn wir das einmal verstanden haben, verändert sich alles.
Allerdings musst du selbst tätig werden. Theorie genügt nicht.
2) Neubewertung
Lerne, die Signale neu zu deuten.
Statt zu sagen:
„Es fühlt sich schlecht an, also höre ich auf.“
Frage:
„Es fühlt sich ungewohnt an - könnte das bedeuten, dass ich wachse?“
Denke an Muskelkater nach dem Training. Es tut weh, aber du weisst, dass es ein Zeichen für Wachstum ist.
Dein Unbehagen ist dein Hirn-Muskelkater.
Dein Unbehagen hat Gründe.
Es bringt nichts zu denken:
„Ich hasse dieses Gefühl.“
Probiere stattdessen:
„Diese Unsicherheit ist nicht gefährlich – sie ist notwendig.“ Oder: „Das ist ein Zeichen, dass ich gerade meine Komfortzone verlasse.“
Erkenne deine negativen Gedanken und wandle sie in positive um. Bestärke deinen Glauben.
Wenn du dich auf das Hindernis konzentrierst, fühlst du dich unsicher und ängstlich. Wenn du dich auf die Chance fokussierst, fühlst du dich selbstbewusst und begeistert. Unsichere Menschen weichen vor dem Hindernis zurück, aber selbstbewusste Menschen ergreifen die Gelegenheit. - Darrin Donnelly, The Turnaround
3) Kontrast setzen
Bleib stehen. Tue nichts.
Spüre in dich hinein. Wie fühlt es sich an? Hältst du es kaum aus, auch nur zwei Minuten in absoluter Stille zu sitzen, weil deine Gedanken rasen?
Dann frage dich, wie es sich anfühlen wird, wenn du ein Jahr lang nichts tust, nur weil du das kurzfristige Unbehagen nicht ertragen konntest.
Erkennst du die Tragweite?
Was wiegt schwerer: momentanes Unbehagen oder zukünftige Reue?
Menschen überschätzen kurzfristigen Schmerz, unterschätzen aber langfristiges Bedauern.
Wer Probleme löst, indem der geringste Widerstand gewählt wird, schafft dadurch neue Probleme. - David Goggins aus seinem Buch C’ant Hurt Me
4) Unbehagen als Ritual
Fordere dich täglich heraus.
Mach etwas, was ausserhalb deiner Komfortzone liegt; versuche jemanden von einer Sache zu überzeugen, drücke unausgesprochene Wünsche aus, agiere mutig, usw. Stell dich dem Unbehagen und gewöhne dich daran.
Setze dir täglich eine kleine Herausforderung, sodass es Teil deines Selbstbildes wird: Ich bin jemand, der sich Herausforderungen stellt.
5) Ereignisse als Beweise
Nutze deine Erfolge.
Denke an zurückliegende Ereignisse - dein eigenes Beweisarchiv gegen Zweifel.
Es gab bestimmt viele Momente, in denen du Angst hattest, die Sache aber trotzdem durchgezogen hast und dich danach besser gefühlt hast.
Nutze dieses Wissen, um auch neue Hindernisse zu überwinden.
Wenn du es einmal geschafft hast, ein Hindernis (Unbehagen) zu überwinden, dann kannst du es wiederholen.
Denke an dein Angst-Training (zB kalt duschen oder in unbequemer Position meditieren).
6) Unbehagen hinterfragen
Sei kritisch.
Traue nicht jeden Gedanken oder Gefühlen.
Fragen, die helfen, das Unbehagen kritisch zu beleuchten:
- Was verstärkt mein Unbehagen?
- Gibt es Beweise für mein Scheitern?
- Habe ich Ähnliches schon gemeistert?
- Ist es wirklich gefährlich oder nur ungewohnt?
- Warum nehme ich dieses Unbehagen gerade so intensiv wahr?
Fragen helfen, sie verändern Perspektiven.
7) Störungen einkalkulieren
Erwarte, dass Dinge schiefgehen.
Nicht aus Pessimismus, sondern aus Kalkül.
Es geschieht immer etwas Negatives, ob wir wollen oder nicht!
Wenn dem so ist, dann nutze diese Wahrheit und überlege dir im Voraus, was schiefgehen könnte.
Nutze diese Formel:
- Wenn XY eintritt, dann mache ich XY
Hier 4 Beispiele:
- Wenn ich vor einer Präsentation nervös bin, dann rufe ich einen Freund an
- Wenn ich Angst vor Fehlern habe, sehe ich sie als Chance, etwas zu lernen
- Wenn ich mich überfordert fühle, dann teile ich die Aufgabe in kleinere Schritte
- Wenn mich Selbstzweifel überkommen, dann denke ich an meine vergangenen Erfolge
Somit bleibst du handlungsfähig und vermeidest Panik.
8) Visionen & Ziele als Kompass nutzen
Dein Traum muss grösser sein als jedes Hindernis.
Wenn das, was du wirklich willst, dich um deinen Verstand bringt, dann kann kommen, was wolle. Es kümmert dich nicht die Bohne, ob du zwei Jobs hast, ob dir alle sagen, dass du es nicht schaffst, ob du Schulden hast, ob du zu wenig schläfst und und und.
Wenn du XY durchziehst, dann bekommst du am Ende XY, also lohnt es sich.
Stell dir vor, du musst dein Kind vor dem Ertrinken retten. Interessiert dich dann die Wassertemperatur, oder ob sich dein Handy noch in der Hosentasche befindet? Nein. Eben! Dein Kind ist Grund genug. Plötzlich gibt es Hindernisse, die gar keine sind.
Finde deine Kinder, damit sich die Hindernisse auflösen.
Pro Tipp: Wenn dich jemand fragst „Willst du XY?“ und du innerhalb einer Sekunde mit „JA“ antworten kannst, dann willst du es wirklich.
Hindernisse sind diese furchterregenden Dinge, die du siehst, wenn du dein Ziel aus den Augen verlierst. - Henry Ford
Unbehagen lohnt sich
Jetzt hast du einiges gelernt, fragst dich aber vielleicht:
Warum sollte ich mich mit Unbehagen befassen?
Wozu?
Was ist der Nutzen?
Gute Frage. Hier sind vier Gründe, warum es lohnt, sich mit Unbehagen zu befassen:
- Du bereicherst dein Leben und deine Beziehungen
- Du stärkst dein Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen
- Du musst im Nachhinein keinen verpassten Chancen nachtrauern
- Du kannst über dich hinauswachsen und zur Inspiration für andere werden
Oder konkreter:
- Erleichterung spüren, weil du ein schwieriges Gespräch geführt und Missverständnisse geklärt hast
- Stolz empfinden, weil du eine Fähigkeit gelernt hast und erste Erfolge siehst
- Sicherheit gewinnen, weil du deine Rede gehalten und positives Feedback bekommen hast
- Neugier statt Angst fühlen, weil du den Neuanfang gewagt und neue Möglichkeiten entdeckt hast
Unbehagen ist nicht das Ende - es ist der Anfang von Wachstum.
Wer Unbehagen überwindet, wächst über sich hinaus.
Sieh es nicht als Hindernis, sondern als Chance. Denn genau das ist es: ein Weg zu einem besseren Leben.
Nochmals: Unbehagen führt zu einem besseren Leben.
Und was bedeutet ein besseres Leben für DICH?
Denke an deinen Traum – deine persönliche Kathedrale. Was möchtest du erschaffen? Was gibt deinem Leben Sinn? Schreibe es auf oder sprich mit einer vertrauten Person. Spüre die positive Energie, wie sie deinen Körper durchflutet. Erkenne deine persönlichsten Motive - sie sind dein Antrieb.
Und wenn das Unbehagen kommt? Erinnere dich daran, warum du es tust.
Denke an etwas, das dir am Herzen liegt – ein Mensch, ein Projekt, ein Wunsch, der gerade unerfüllt bleibt. DAS ist deine Chance, um zu wachsen.
Du kannst das Unbehagen überwinden und über dich hinauswachsen.